Im ersten Blog-Quest 2016 gibt es diesem Monat ein Rückblick auf das vergangene Rollenspieljahr.
1. Eine Runde, die mir von 2015 im Gedächtnis bleiben wird, war Das Erwachen der Runenherrscher , weil die Runde trotz eineinhalb Jahren Spielzeit noch nicht langweilig geworden ist und es immer wieder lustige Gegebenheiten und Aktionen der Spieler gibt.
2. 2015 hab ich Pathfinder für mich entdeckt, weil ich immer noch die Kampagne „Das Erwachen der Runenherrscher“ leite und ich mich weiter mit Quellenbüchern eingedeckt habe. Es ist für mich ein interessantes System das, wie jedes andere System auch, mit den Ausbauregeln immer mächtiger und vielfältiger wird. Auch die Quellenbücher zu den einzelnen Ländern geben viel Hintergrundwissen und Neuerungen. Im Großen und Ganzen fühlt sich die Spielwelt aus einem Guss an und man kann hier als Abenteurer viele Dinge erleben. Da ich immer etwas D&D-mäßiges spielen/leiten wollte, passte Pathfinder da einfach perfekt. D&D Next gibt es nur in Englisch und befindet sich auch in meinem Besitz, aber manchmal ist es doch besser die Regeln usw in der eigenen Sprache zu besitzen und das bietet D&D 5 leider nicht.
3. Welches war das Buch / der Film / der Comic, wo Du im letzten Jahr am meisten fürs Rollenspiel rausgezogen hast?
Kurz und knapp: Keines der genannten. In der Zukunft liegt noch die Kampagne „Unter Piraten“, da werde ich mich wahrscheinlich aus dem One Piece Manga bedienen.
4. Welches war Dein meistgespieltes Rollenspiel in 2015?
Pathfinder.
5. Ist Dir 2015 ein SC verstorben? oder alternativ: Welches war das dramatischste Nahtodereignis (im Rollenspiel) im letzten Jahr?
Kein eigener SC, aber meine Runde musste stellenweise leiden. Ich glaube in 2015 waren es ein TPK und vereinzelt mal ein oder zwei SC’s bei einem Endkampf. Ich glaube auf der Uhr müssten so 12-15 tote SC’s stehen, auch wenn in Pathfinder die SC’s sich wiederbeleben lassen und die Spieler immer noch mit ihren Charakteren unterwegs sind.
Bonusfrage: Ich würde mir wünschen, dass sich eine der nächsten Blog-O-Quest um Crowdfunding (Kickstarter) drehen würde, weil es hier oft sehr aussichtsreiche Projekte gibt und man diese auch schon für kleines Geld (5 – 15 $) erhalten kann und viele Publisher bereits darauf setzen.
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