©Bogdan-MRK, deviantart
In diesen Teil möchte ich den zweiten Standort betrachten. Mir viel zu einem Gebiet mit Extrembedingungen die Wüste ein. Die größte Wüste der Erde ist die Sahara und deswegen habe ich diese exemplarisch ausgewählt. Wie im vorherigen Teil, möchte ich erst ein paar generelle Fakten aufzählen und anschließend zwei Beispielarkologien vorstellen.
Geographie
- Erstreckt sich von der afrikanischen Atlantikküste bis zur Küste des Roten Meeres
- Bildet annähernd ein Trapez (4.500 – 5.500 km westöstlicher und 1.500-2.000 km nordsüdlicher Ausdehnung)
- Größtenteils eine Stein-/Felswüste, bekannte Sandwüste sind etwa 20% der Fläche
- Höchste Erhebung: Emi Koussi (3.415m)
- Reich an Bodenschätzen (Erdöl, Erdgas, Kohle, Gold, Uran, Wolfram, Titan usw.)
- Einziger Fluss der die Sahara quert ist der Nil
Klima
- Generell arides Klima
- Extreme Temperaturschwankungen (tagsüber 60°C, nachts bis zu 30°C weniger; in Wintermonaten nachts bis -10°C, stellenweise Bodenfrost oder Schnee)
- Durchschnittstemperaturen: Sommer: 38°C, Winter: 25°C
- Durchschnittlicher Niederschlag: 45 mm mit regionalen, teilweise extremen, Unterschieden
Flora & Fauna
- 10 Wirbeltierarten (stand 2013)
- Vegetation größtenteils in Küstennähe, am Nil, oder an Oasen
Shadworun
- Konzerne sind stark an Bodenschätzen interessiert
- Wild wuchernde erwachte Natur mit Crittern und paranormalen Pflanzen
Beispielarkologien
Das erste Beispiel zeigt eine etwas kleinere Arkologie mit Grüngürtel. Vom Zentrum und zwei Ecken geht es dann in den Untergrund wo sich die Forschungsanlagen befinden.
Die Nummer zwei ist etwas komplexer. Der Fluß trennt die beiden Bereiche der Arkologie. Auf der einen Seite steht ein Containerhafen mit Lager- und Fabrikationsgebäuden. Die andere Seite stellt dann die Arkologiegebäude, nach einem Vorbild, und einen eigenen Flughafen. Im Untergrund gibt es eine Art U-Bahnsystem zwischen den Gebäuden und weitere tieferliegende Räumlichkeiten.
Quellen
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