RPG-Blog-O-Quest #30: Abenteuer

Ein neuer Monat und wieder einmal neue Fragen für den Blog-Quest. Dieses mal kommen die Fragen von jaegers.net zum Thema „Abenteuer„.

Warmup

mein letzter Charakter: Maxwell O’Donell
mein letztes Abenteuer: Arkham vor einem „Totenbeschwörer“ schützen/retten
mein letztes System: Cthulhu 7.Edition (in der neueste Edition, wenn es nicht 7 ist dann richtige Nummer einfügen 😉 )

Die Fragen

1. Ich empfinde 4-8 Stunden als ideale Dauer für ein One-Shot Abenteuer, bzw. eine einzelne Spielrunde, weil das zum einen eine Zeitspanne ist, in der ich aufnahmefähig bin und zum anderen man auch die ein oder andere Pause machen kann, ohne deswegen extra die Runde unnötig in die Länge zu ziehen.

Bei einem One-Shot sind für mich 4 Stunden optimal. Das hängt natürlich stark von dem Abenteuer ab und was darin so vorgesehen ist. Für eine normale/regelmäßige Spielsitzung denke ich das 6-8 Stunden in einem guten Bereich liegen. Längere Sitzungen gehen natürlich auch, aber dann eher mit Pausen in denen man „runterkommen“ kann.

2. Ich wünsche mir ein Abenteuer in dem Aliens, Zombies und sonstige Monster vorkommen, denn das klingt nach einer ziemlich wilden Mischung.

Keine Ahnung, bin im Moment eher wunschlos was Abenteuer angeht.

3. Welchen (eher unbekannten) Film möchtest Du gerne einmal als Abenteuer nachspielen, bzw. in ein Abenteuer verwursten und warum? Hast Du das vielleicht sogar schon gemacht und wie waren dann die Erfahrungen damit?

Ich glaube ich würde mir Princess heraussuchen und als Abenteuer umschreiben. Der Film verarbeitet verschiedene Themen rund um den Tod einer geliebten Person und daraus entstehenden Konsequenzen. Es wäre ideal für einen Spielern, vielleicht auch 2 Spieler, je nachdem wie man die Personen aufteilt. Es dreht sich hierbei um die Aufklärung eines Todes, das/die moralische Versagen/Ausrichtung der Protagonisten und der Frage „Wie weit würdest du gehen?“. Allerdings würde ich hier etwas ins Detail gehen, wo der Film an manchen Stellen leider etwas schwach unterwegs ist.

4. Der Einstieg in ein Abenteuer ist oftmals recht abgegriffen (die Erbschaft des unbekannten Stiefonkels schwiegermütterlicherseits …). Wie sah der beste Einstieg in ein Abenteuer aus, den Du (mit-)gemacht hast?

Mein Charakter wachte morgens auf, aber nicht wie üblich in seiner Mittelschicht Wohnung, sondern in einem luxuriösen Apartment. Nach geraumer Zeit stellte sich heraus das er Ministerpräsident vom Rhein-Ruhr-Megaplex ist und an diesem Tag ein wichtiges Meeting mit Lofwyr anstand.

5. Wenn es einen Publikumspreis für ein Abenteuer gäbe, gäbe ich meine Stimme für Was Ewig liegt von Ulisses, denn es war in letzter Zeit definitiv das Beste Abenteuer (eigentlich Kampagnenband) welches ich gelesen habe und es vermischt Pathfinder mit dem Cthulhu-Mythos.

Bonusfrage: Welches System möchtest Du unbedingt in diesem Jahr einmal auf einer Convention ausprobieren, bzw. wäre vielleicht sogar den Besuch einer Convention wert? (Und uns interessiert natürlich auch eine Begründung dazu!)

Wenn ich mich nicht vorher darüber informieren würden, dann mit Sicherheit Pathfinder 2.Edition. Denn ich bin sehr gespannt auf die Neuerungen und wie sich das Ganze natürlich auch im Vergleich zu D&D 5 und der vorherigen ersten Edition schlägt.

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