Ein neuer Monat und damit auch neue Fragen für den Blog Quest. Dieses mal geht es um das Thema „Kinder“ im Rollenspiel.
Die Bonusfrage diesmal vorweg: Habt Ihr Kinder?
Nein.
1. Wenn es in Eurer Spielrunde Eltern (auch Euch selber) gibt, wie wirkt sich das auf Euer Hobby aus?
Ja gibt es, aber großartig auf das Hobby hat es sich bisher nicht ausgewirkt. Man musste mal etwas Umplanen, was den Spielort angeht, aber ansonsten läuft es so weiter wie bisher.
2. Hat einer Eurer Spielercharaktere Kinder? Wie geht Ihr damit um?
In den aktuellen Runden gibt es keinen SC der Kinder hat.
3a. Habt Ihr schon einmal ein Kind als SC geführt? Wenn ja, wie unterschied sich Eure Darstellung von der eines erwachsenen Charakters?
Nein. Ich hatte bisher mal einen Shadowrun Charakter der eine kleine Schwester hatte, um die er sich kümmern musste. Aber diese hat es nie als (N)SC an den Spieltisch geschafft.
3b. Die analoge Frage für Spielleiterinnen und Spielleiter: Geht Ihr mit kindlichen SC (und NSC) anders um als mit erwachsenen Charakteren?
Rein von der Handhabe her nicht. Von der Art und Weise wie man einen solchen Charakter ausspielt mit Sicherheit. Kinder haben meiner Meinung nach eine ganz andere Auffassung von der Welt und den Dingen die darin ablaufen. Das gleiche gilt auch für ihre Art mit Dingen umzugehen, beispielsweise schenken sie Dingen Beachtung die man als Erwachsener eher als unwichtig abtut.
4. Das ideale Alter, um mit dem Rollenspiel anzufangen, ist 12, mindestens aber 8 Jahre, weil _______.
Meiner Meinung nach hängt das stark vom „Entwicklungsstand“ des Kindes und seinen Interessen ab, was es schwer macht eine Altersgrenze festzulegen.
5. Das beste Rollenspielsystem für Kinder ist PPP, denn es ist Toy Story zum selber Spielen.
Ich kenne mich allerdings nicht besonders gut aus mit Systemen für Kinder, von daher mag es hier mit Sicherheit noch „bessere“ geben.